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Pressemitteilungen Parteivorstand

Pressemitteilungen des Parteivorstandes von Bündnis 90 / Die Grünen Rodgau.

SPD Rodgau schließt sich CDU-Fraktion an

 

Mit Enttäuschung hat der Stadtverband von Bündnis 90 / Die Grünen die Nachricht von SPD und Freien Wählern aufgenommen, die langjährige und erfolgreiche Rodgauer Kooperation plötzlich zu verlassen und stattdessen mit der Rodgauer CDU ein Mehrheitsbündnis zu bilden.

Schon der Titel der CDU/SPD-Vereinbarung führt mit seiner Inhaltsleere das Bürgermeisterwahlkampfmotto fort. Konkrete Ziele bleiben ungenannt. Dass damit auch bereits vereinbarte sozialdemokratische Ziele aufgegeben werden, ist zu erwarten.

Schon in der nächsten Stadtverordnetenversammlung steht mit dem Bebauungsplan zur Haingrabenstraße ein Beschluss auf der Tagesordnung, der deutlich die Vereinbarungen zu Wohnraumbindung und bezahlbarem Wohnraum unterläuft. Wir Grünen sind gespannt, ob die SPD ihren sozialdemokratischen Anspruch in der neuen Kooperation mit der CDU noch durchsetzen möchte und kann.

Bisher hält sich die Rodgauer SPD öffentlich noch sehr zurück. So ist fast eine Woche nach der Aufkündigung der Kooperation auf der SPD-Homepage keine eigene Stellungnahme, sondern lediglich die Pressemeldung aus der Offenbach-Post zu finden.

Das größte personelle Opfer dürfte der FDP drohen, deren erster Stadtrat noch vor einem Jahr als Bürgermeisterkandidat der Kooperation auch von der SPD unterstützt wurde. Schon in wenigen Monaten dürfte er sehr wahrscheinlich von derselben SPD als nicht mehr geeignet für die erste Stadtratstelle aussortiert werden. Der abzusehende Verlust eines sozialpolitisch kompetenten und erfahrenen Stadtrats wird schwer zu ersetzen sein. Umso interessanter, wen die SPD dafür vorschlagen wird.

Deshalb ist hier in aller Deutlichkeit darauf hinzuweisen, was der Grund für das Verlassen der Kooperation ist. Es geht um Ambitionen auf wohldotierte Posten.

Die Politik der Rodgauer Grünen ist dagegen stets auf Inhalte bezogen und hat z.B. mit den Baumpflanzungen zur Verbesserung des Innerortsklimas, Versickerungsbecken bei neuen Baugebieten zur Verbesserung des Grundwasserspiegels und der nachhaltigen Bewirtschaftung des Rodgauer Waldes konkrete und wichtige kommunale Maßnahmen durchgesetzt, die landesweit Beachtung, Anerkennung und Nachahmer finden.

An dieser grünen Politik wird sich auch mit neuen Mehrheiten nichts ändern. Kompromisse mit Kooperationspartnern sind nicht mehr erforderlich. Auch in der Opposition werden sich die Rodgauer Grünen weiter für Klimafolgenanpassung bei städtebaulichen Maßnahmen, Klimaschutz,Artenvielfalt, Mobilitäts- und Energiewende und bezahlbaren Wohnraum einsetzen.

 

 

Die Rodgauer Grünen rufen gemeinsam mit Munavero, der SPD und weiteren Akteuren des Aktionsbündnis zur Teilnahme an der Mahnwache zum Ukraine Überfall auf.

Termin: Freitag 24.02. um 17:00 Uhr am Rathaus in Rodgau-Jügesheim
315877837 3063972233855050 1284971276157663081 nMunaVero Pressemitteilung:
Mahnwache am 24.02. / Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine!

Der Verein für multinationale Verständigung Rodgau e.V. ruft für den Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine um 17 Uhr zu einer Mahnwache und Solidaritätskundgebung am Rathaus in Jügesheim auf.

Am Freitag, den 24.Februar 2023 jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine, der indirekt alle demokratischen Staaten in Europa bedroht, weil er zeigt, dass allein die Hinwendung der Ukraine zu einer Demokratie und zu Europa von Russland mit aller Macht und Rücksichtslosigkeit bekämpft wird.

Deutschland und die EU unterstützen seitdem die Ukraine zunächst nur durch Sanktionen gegen Russland und immer stärker auch durch Lieferung von Waffen und werden dadurch von Russland als Gegner betrachtet. Ein Ende des Konflikts ist noch nicht abzusehen und es gibt prominente Stimmen, die sich gegen eine Unterstützung aussprechen. Das sollte uns Grund genug sein, am Jahrestag des Überfalls über die unterschiedlichen Bewertungen nachzudenken und vor allem der zahlreichen Opfer des Krieges zu gedenken.

Am 19. Februar haben sich in Hanau viele Menschen versammelt, um an den Mordanschlag auf 9 junge Menschen zu erinnern, den der Täter aus Hass und rassistischer Verblendung vor 3 Jahren begangen hat. Der erstarkende Rechtsradikalismus mit der erneuten Verbreitung von überwunden geglaubten Vorstellungen, die Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft, Aussehen oder Lebensweise ausgrenzen und zum Ziel von Hass und Hetze machen, stellt eine zunehmende Gefahr für unsere offene demokratische Gesellschaft und eine Bedrohung von innen dar, gegen die wir sie gemeinsam verteidigen müssen. Auch dieser Opfer wollen wir am 24.02.2023 mit gedenken.

Die Mahnwache und Solidaritätskundgebung für die Menschen in der Ukraine auf dem Rathausplatz (Hermann-Sahm-Platz) wird um 17 Uhr beginnen.

Sie wird von den Grünen, der SPD und weiteren Akteuren des Aktionsbündnisses aus 2022 unterstützt.

Wegen eines musikalischen Beitrags ist der Rodgauer Kulturpreisträger Tom Schüler angefragt.

Nach einer Begrüßung und Einführung seitens munaVeRo wird es weitere Redebeiträge geben (näheres siehe ggf. auf der Homepage des Vereins: www.munavero.de .)

Rodgau, den 20.02.2023,
Dr. Rudolf Ostermann, Vorsitzender munaVeRo

Liebe Güne und Freund*innen,

Wie in früheren Jahren wollen wir 2023 wieder ein informelles Treffen in gemütlicher Runde anbieten.
Für 11. Januar ab 19:30 haben wir im Mauds in Nieder-Roden (ehemaliges Bahnhofsgebäude) den großen Tisch im Nebenraum reserviert.

mauds links 300x225Iim lockeren Austausch ohne Tagesordnung und Redner*innen laden wir zu Gesprächen sowie einem Salat oder Burger ein (Getränke übernimmt jede/r selbst;-).

Wir freunen uns auf eine nette Runde mit Themen von Halteverbot über Landesmitgliederversammlung bis Atomausstieg.

Weihnachtsmarkt2017P1090174 Die Rodgauer Grünen treffen sich am Samstag den 03. Dezember ab 17:30 auf dem Nieder-Röder Weihnachtsmarkt in der Turmstraße.

Neben Rodgauer Grünen aus Vorstand und Fraktion hat sich mit Mahfooz Mayal unser Grüner Landtagsdirektkandidat  aus Rödermark angekündigt.
Mitglieder, Freunde und Interessierte sind herzlich zu netten Gesprächen in Adventsambiente eingeladen.

Da der Weihnachtsmarkt um die Linden an der Turmstraße angenehm klein und überschaubar ist, finden wir uns über sichtbare Grüne-Accessoires.

 

 

 

 

 

 

 

Noch bis Ende des Monats November läuft die Aktion Fahrradklimaindex des ADFC.
Hierbei handelt es sich um eine in der Regel alle zwei Jahre durchgeführte Umfrage zu Fahrradfreundlichkeit in Städten und Gemeinden.

 

Mit den Ergebnissen sollen die Kommunen bei der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans in Deutschland unterstützt werden.

Die Rodgauer Grünen, rufen zur Teilnahme auf, um die Situation für Fahradfahrerinnen und Fahrradfahrer in Rodgau zu verbessern. Mit den ermittelten Informationen kann die Fahrradsituation faktenbasiert beschrieben und auch mit anderen Kommunen verglichen werden.

Die Befragung wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert und umfasst 27 Fragen in fünf Kategorien. Sie wird seit 2012 in erster Linie als Online-Umfrage durchgeführt.

Mit Hilfe der ca. 30 Fragen können Radfahrer ihre Meinung über „Spaß oder Stress“ beim Fahrradfahren und im Straßenverkehr zum Ausdruck bringen Verschiedene Aspekte des Radfahrens werden auf einer Skala mit sechs Positionen bewertet, etwa zum Sicherheitsgefühl, Radverkehrsführung und -förderung oder -benachteiligung – etwa an Ampeln, Baustellen und Kreuzungen, beim Winterdienst etc. – bis hin zu Abstellmöglichkeiten, zur Mitnahme des Fahrrades im öffentlichen Personennahverkehr und zur Werbung für das Fahrrad als Verkehrsträger.
Die Umfrage ist im Internet mit den Begriffen Fahrradklima-Test und ADAC zu finden.

Der direkte Link zur Befragung ist:
https://isi.equip-surveys.com/94c1f35e02df90c89b2c928fe053effa/index.php

 

 

 

 

 

Unterkategorien

Seit 2019 ist die Stadt Rodgau bei der Klimaschutzaktion Stadtradeln dabei.
Die Rodgauer Grünen unterstützen die Aktion von Anfang an mit  einem Grünen und bringen ihre täglichen CO2-Einsparungen als gefahrenen Radkilometer ein.

Link zum aktuellen Ergebnisstand

 

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